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Wärme
Maximale Unabhängigkeit und Autarkie
Die größte Stärke der Wärmepumpe ist die Unabhängigkeit von externen Energieversorgern und fossilen Brennstoffen.
- Eigenstrom fürs Heizen: Ihre Wärmepumpe wird zum größten Eigenverbraucher des selbst erzeugten Solarstroms. Sie heizen Ihr Zuhause – den größten Energieposten – unter anderem mit dem Strom der eigenen PV-Anlage.
- Schutz vor Preisschocks: Da der Betriebsstrom für die Wärmepumpe vom eigenen Dach kommt, sind Sie gegen steigende Gas- und Strompreise für die Heizung unabhängiger. Sie sichern sich eine gewissen Unabhängigkeit für die nächsten Jahrzehnte.
- Geringer CO₂-Fußabdruck: Sie nutzen Umweltwärme (Luft, Erde, Wasser) und versorgen den Antriebsstrom dafür mit Solarstrom. Das Ergebnis ist eine nahezu CO₂-neutrale Beheizung Ihres Hauses.
In der Energiezentrale übernimmt die Wärmepumpe die zentrale Rolle der Wärmeerzeugung. Sie nutzt erneuerbare Energie aus der Umgebungsluft oder dem Erdreich und wandelt sie effizient in Heizwärme um. Ergänzt wird das Ganze durch einen Pufferspeicher, der Lastspitzen ausgleicht, und eine intelligente Regelung, die dafür sorgt, dass Wärme und Warmwasser genau dann bereitstehen, wenn sie gebraucht werden.
Simpel und einfach – so wie es sein soll:
- Effizienz: Heizkosten können um bis zu 50 % gesenkt werden.
- Nachhaltigkeit: Nutzung erneuerbarer Energien reduziert den CO₂-Ausstoß.
- Komfort: Konstant angenehme Temperaturen im ganzen Haus.
- Zukunftssicherheit: Die Technik ist modular erweiterbar und lässt sich optimal mit Photovoltaik und Stromspeicher kombinieren.
- Heiz- und WW-Betrieb bis zu einer Außenluft von -25 °C
- Bis zu 80 °C erzeugte Wassertemperatur
- Kältemittel: R290
- A+++ bei 55°C Vorlauf
- A+++ bei 35°C Vorlauf
- Anwendung bei 30/35°C Vorlauf
Kann eine Wärmepumpe auch in Bestandsgebäuden eingesetzt werden?
Ja. Mit dem richtigen Energiekonzept funktioniert eine Wärmepumpe auch in Altbauten. Wichtig sind ein hydraulischer Abgleich, passende Heizkörper oder Flächenheizungen und eine fachgerechte Auslegung.
Was passiert, wenn es draußen sehr kalt ist?
Bei niedrigen Außentemperaturen unterstützt ein Pufferspeicher oder ein optionales Backup-System (z. B. Heizstab oder Pelletkessel). So bleibt die Wärmeversorgung jederzeit zuverlässig.
Lohnt sich die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik?
Unbedingt. Der Solarstrom von deiner PV-Anlage kann direkt von der Wärmepumpe genutzt werden. Dadurch sinken die Heizkosten deutlich und der Eigenverbrauchsanteil steigt.